Das Museum ist inmitten der Fischerhuder Wümmewiesen gelegen, in jener Landschaft, die Modersohn seit 1908 immer wieder zu neuen künstlerischen Auseinandersetzungen anregte.
“Das Modersohn-Museum liegt sinnvollerweise am Ende einer breiten Feuchtwiese - und das heißt im niederdeutschen Platt: in der Breden-Au. Christian Modersohn [Gründer] hat sich diesen besonders schönen, landschaftstypischen Platz mit sicherem Instinkt ausgewählt. Wir freuen uns über den Unterschied zu einer städtischen Gemäldegalerie.”
- Gerhard Müller-Menckens, Architekt
Diese Landschaft, die sich bis heute kaum verändert hat, macht die Begegnung mit Modersohns Kunst zu einem besonderen Erlebnis.